Übergabe des Jubiläumsgeschenkes
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Der Baum als "Zeichen der Freundschaft" ist gepflanzt
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums (2022) des Kirchenchors Oberrüti schenkte der Kirchenchor vom Nachbardorf Dietwil als Zeichen der Freundschaft einen Baum.
Am Samstag, 24. September war es nun soweit. Nach einem von den beiden Chören gemeinsam gestalteten würdevollen Abendgottesdienst begaben sich die Messebesucher zum Schulhaus, zum Standort des neuen Baums.
Dort begrüsste sie der Präsident des schenkenden Vereins, Daniel Schmid, mit folgenden Worten: „Gut Ding will Weile haben oder kommt Zeit, kommt Rat oder äbe i eusem Fall eher: Kommt Zeit kommt Tat! Jo es hed Gedold bruucht, aber jetz stoht er also - de Baum.
Alässlech vo euem 150 Johrjubiläum händ mer öi e Baum gschänkt. Es freut eus, dass mer das Verspräche endlech chönd iilöse. I de letschte Johre send öisi beide Chör e betzli nöcher zämmegröckt ond es macht jedesmol Spass met öich z’senge. De Baum stoht för das, er stoht för zäme es Ziel z’erreiche, för Fröndschafte, er stoht förs Wachse ond Fröcht träge ond er stoht ned z’letscht för Zuekomft vo euem Verein…“
Nach diesen Worten segnete Kaplan Bartek Migacz den Baum. Mit einem speziell für diesen Anlass geschriebenem Lied, gesungen von den beide Vereinen, in dem auch der Dank an den schenkenden Verein gesanglich ausgedrückt wird, schloss die offizielle „Baumpflanzung“.
Möge die Freundschaft zusammen mit dem Wachsen des Baumes halten und gemeinsam Früchte tragen.
Im anschliessenden Aperitif wurde der Gedankenaustausch und die Freundschaft gepflegt.
Für den Kirchenchor Oberrüti
Beni Kreuzer
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums (2022) des Kirchenchors Oberrüti schenkte der Kirchenchor vom Nachbardorf Dietwil als Zeichen der Freundschaft einen Baum.
Am Samstag, 24. September war es nun soweit. Nach einem von den beiden Chören gemeinsam gestalteten würdevollen Abendgottesdienst begaben sich die Messebesucher zum Schulhaus, zum Standort des neuen Baums.
Dort begrüsste sie der Präsident des schenkenden Vereins, Daniel Schmid, mit folgenden Worten: „Gut Ding will Weile haben oder kommt Zeit, kommt Rat oder äbe i eusem Fall eher: Kommt Zeit kommt Tat! Jo es hed Gedold bruucht, aber jetz stoht er also - de Baum.
Alässlech vo euem 150 Johrjubiläum händ mer öi e Baum gschänkt. Es freut eus, dass mer das Verspräche endlech chönd iilöse. I de letschte Johre send öisi beide Chör e betzli nöcher zämmegröckt ond es macht jedesmol Spass met öich z’senge. De Baum stoht för das, er stoht för zäme es Ziel z’erreiche, för Fröndschafte, er stoht förs Wachse ond Fröcht träge ond er stoht ned z’letscht för Zuekomft vo euem Verein…“
Nach diesen Worten segnete Kaplan Bartek Migacz den Baum. Mit einem speziell für diesen Anlass geschriebenem Lied, gesungen von den beide Vereinen, in dem auch der Dank an den schenkenden Verein gesanglich ausgedrückt wird, schloss die offizielle „Baumpflanzung“.
Möge die Freundschaft zusammen mit dem Wachsen des Baumes halten und gemeinsam Früchte tragen.
Im anschliessenden Aperitif wurde der Gedankenaustausch und die Freundschaft gepflegt.
Für den Kirchenchor Oberrüti
Beni Kreuzer