REISEBERICHTE
Kirchenchor Oberrüti – Ausflug 2021
Am 12. Juni um 15.30 Uhr konnte Organisator Bruno Müller 16 Sängerinnen und Sänger und 9 Begleitpersonen beim Veloständer in Oberrüti zum Ausflug 2021 begrüssen. Mit zwei Kleinbussen ging die Fahrt zur Straussen Farm am Sempachersee. Was soll das, Straussen Farm? Was hat das mit dem Kirchenchor zu tun?
Die kompetenten und unterhaltsamen Führungen von den beiden Besitzern Markus Grüter und Yves Wagner durch den interessanten spannenden Betrieb liessen einige Parallelen finden. Die Stausse stecken nicht nur den «Kopf in den Sand», sie sind auch äusserst «gwundrig» und beobachten mit ihren grossen Augen alles, was Neues in ihrer Umgebung geschieht. Genauso steckte auch der Kirchenchor den Kopf während der Pandemie nicht in den Sand und beobachtete genau, was wann wieder möglich ist. Wie beim Kirchenchor jedes Lied mit dem Austeilen der Noten, die jemand «ausgebrütet» hat, beginnt und dann wächst bis zur Aufführung. Genau so geschieht es auch beim Stauss. Wir bekamen die Gelegenheit, den gesamten Wachstumsprozess, vom Brutkasten bis zum erwachsenen Tier zu beobachten. Ein äusserst schönes und unerwartet spannendes Erlebnis wurde uns geboten.
Bein Kirchenchor ist das Resultat der Arbeit der Auftritt; beim Strauss ist es das wunderbar gegrillte Fleisch, garniert mit hausgemachten Salaten, welches wir nach dem spannenden Rundgang in gemütlicher Runde geniessen durften. Wunderbar aufgelockert wurde die Mahlzeit durch ein Lieder-Potbourri, das den Beweis erbrachte, dass die Sängerinnen und Sänger während der erzwungenen Pause den «Kopf nicht in den Sand» gesteckt haben und weiter an der Stimme und am Liederreichtum gearbeitet haben.
Nach Speis und Trank und nach vielen interessanten Gesprächen gings dann zu vorgerückter Stunde zurück nach Oberrüti. Über die Zeit «schweigt des Sängers Höflichkeit».
Für den Kirchenchor Oberrüti
Beni Kreuzer
Kirchenchor Oberrüti – Ausflug 2021
Am 12. Juni um 15.30 Uhr konnte Organisator Bruno Müller 16 Sängerinnen und Sänger und 9 Begleitpersonen beim Veloständer in Oberrüti zum Ausflug 2021 begrüssen. Mit zwei Kleinbussen ging die Fahrt zur Straussen Farm am Sempachersee. Was soll das, Straussen Farm? Was hat das mit dem Kirchenchor zu tun?
Die kompetenten und unterhaltsamen Führungen von den beiden Besitzern Markus Grüter und Yves Wagner durch den interessanten spannenden Betrieb liessen einige Parallelen finden. Die Stausse stecken nicht nur den «Kopf in den Sand», sie sind auch äusserst «gwundrig» und beobachten mit ihren grossen Augen alles, was Neues in ihrer Umgebung geschieht. Genauso steckte auch der Kirchenchor den Kopf während der Pandemie nicht in den Sand und beobachtete genau, was wann wieder möglich ist. Wie beim Kirchenchor jedes Lied mit dem Austeilen der Noten, die jemand «ausgebrütet» hat, beginnt und dann wächst bis zur Aufführung. Genau so geschieht es auch beim Stauss. Wir bekamen die Gelegenheit, den gesamten Wachstumsprozess, vom Brutkasten bis zum erwachsenen Tier zu beobachten. Ein äusserst schönes und unerwartet spannendes Erlebnis wurde uns geboten.
Bein Kirchenchor ist das Resultat der Arbeit der Auftritt; beim Strauss ist es das wunderbar gegrillte Fleisch, garniert mit hausgemachten Salaten, welches wir nach dem spannenden Rundgang in gemütlicher Runde geniessen durften. Wunderbar aufgelockert wurde die Mahlzeit durch ein Lieder-Potbourri, das den Beweis erbrachte, dass die Sängerinnen und Sänger während der erzwungenen Pause den «Kopf nicht in den Sand» gesteckt haben und weiter an der Stimme und am Liederreichtum gearbeitet haben.
Nach Speis und Trank und nach vielen interessanten Gesprächen gings dann zu vorgerückter Stunde zurück nach Oberrüti. Über die Zeit «schweigt des Sängers Höflichkeit».
Für den Kirchenchor Oberrüti
Beni Kreuzer